Raus aus der Komfortzone und rein ins Wasser dachte sich Klaus Kobelt und organisierte zum Wiederholten Male die Kanutour für die Badmintonabteilung.

Diesmal ging es auf den oberen Teil der Tauber,

Etappe – Auf dem Parkplatz

Regenwolken hängen am Himmel und selbst drei verschiedene Wetterapps sagen Regen an.

Doch einige lassen sich nicht beirren und sind komplett resistent gegen wohlgemeinte Ratschläge der anderen Kanuten. Kein Bäcker ist offen und wir fahren mit dem Magen auf dem Boden und den Augen zum Himmel los.

2.       Etappe – die Fahrt

Hier läuft alles geschmeidig und nach 1h fahrt hat Klaus zu unserem Erstaunen und unserer Begeisterung die Neueröffnung einer Bäckerei auf den Weg gelegt, welche wir gleich komplett in Beschlag nahmen und die Regale ( waren aber auch recht klein ) leer räumten. Mhh lecker!

3.       Etappe – Ankunft und sortieren

Wir kommen auf einer nassen Wiese an, ziehen uns schnell um und – ein Mitstreiter fehlt.

Franzi kommt aus einer anderen Richtung und, wird kurz gesehen, dreht wieder um und fängt noch einmal an uns zu suchen. Dann die Erleichterung Ihr Blick streicht über die Wiese – Sie sieht uns, und parkt.

4.       Etappe – Bemannt die Boote

Es ging nur darum zu entscheiden, ob Kaja, oder Kanu, ob Einzel, Zweier oder Drei, ob Anfängerpaddel, für Vorgeschrittene oder für Profis. mit oder ohne Stauraum, wer sitzt vorn und wer hinten. Können alle Staustufen befahren werden, oder wie ist der Wasserstand? Wo steigt man aus wenn ein Hindernis vor uns liegt. Diese Informationen prassel auf die erstaunte Gruppe ein, welche sich mit Blick zum Himmel eigentlich nur die Frage stellt: Wo ist er nächste Überdachte Biergarten. Doch dann alles geklärt, einen Schwamm in jedes Boot, die Rettungswesten – Rettungswesten?? – Klaus?? Fahren wir Wildwasser? Unsere Anfängergruppe kommt ins Schwanken.

Nach der komplexen Einweisung mit durchgehen alle Schleusen und der individuellen Herangehensweise wird beschlossen, das Einer die Verantwortung trägt und das diese Person am besten auch lesen können soll. – Peter –  dumme Entscheidung.

5.       Etappe – auf zur ersten Schleuse

Sehr gemütlich geht es los, die Boote schnellen über die Tauber, Franzi und Peter setzten sich an die Spitze gefolgt von Klaus im Einerkajak, Indira, Andreas, Ralph, Christian und Felix.

Die erste Staumauer taucht aus dem Nichts auf. Die Boote stürzen sich wie Lemminge der Reihe nach die Meter nach unten. UND Franzi beschwert sich lautstark das Sie nassgeworden ist wobei Peter überhaupt nicht weiss worüber Sie spricht